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Fördergeld und weitere gute Nachrichten zum Windows-Update

By 8. Oktober 2019November 28th, 2019No Comments

Sie haben es sicher schon gehört: Microsoft beendet im Januar 2020 den Support für das Betriebssystem Windows 7. Das ist ein wichtiger Einschnitt für Sie als Unternehmer. Falls Sie schon alles unternommen haben um auf Windows 10 umzusteigen, gratulieren wir Ihnen, Sie haben es richtig gemacht! Für alle anderen wird es Zeit, sich über einen Wechsel Gedanken zu machen und sich grundlegend zu überlegen: Genügt ein Update für meine PCs oder ist es sinnvoller, auf einen aktuellen Rechner umzusteigen?
Was für die PCs und Windows 7 gilt, greift erst Recht für Ihre Server. Das Betriebssystem 2008 R2 wird eingestellt. Die Folgen: ab Januar gibt es keine Updates mehr für Sicherheitslücken, die sich in Zukunft auftun werden. Unterschätzen Sie das nicht. Seien Sie sich bewusst, dass potenzielle Angreifer sich genau diese Sicherheitslücken zu Nutze machen werden um in Ihr Unternehmensnetz einzudringen.

Kostenloses Update ist möglich

Es gibt also Handlungsbedarf, der Sie als Unternehmer fordert.
Und wo ist jetzt die gute Nachricht?
Wir haben gleich zwei davon. Wenn Sie lediglich PCs im Einsatz haben, haben Sie zumindest Aufschub. Denn obwohl der offizielle Zeitraum für ein kostenloses Upgrade eines Rechners mit Windows 7 auf Windows 10 vorüber ist, lässt sich Stand heute der Vorgang nach wie vor durchführen. Nutzen Sie diese Option, wer weiß wie lange sie sich bietet.
Über den zweiten guten Tipp freuen sich Unternehmer aus Baden-Württemberg. Wir zeigen Ihnen gerne, wie Sie sich Ihre Aufwände mit dem Land teilen können. Neue Lizenzen, neue Hardware, Dienstleistungen für die Updates – all das kostet. Falls das Ihr primärer Grund ist, warum Sie den Umstieg verzögert haben, tut sich hier ein wohltuender Weg auf: Mit Hilfe der Landesförderung werden aus 10.000,– € schnell nur die Hälfte, die Sie maximal zu tragen haben.
Wir wissen was zu tun ist und helfen Ihnen gerne bei der Antragstellung. Sprechen Sie uns bitte an. Unser letzter Tipp: Seien Sie schnell, wer weiß, wie lange die Fördertöpfe noch gefüllt sind. In Hessen und NRW sind sie schon ausgeschöpft.